Die letzten Wochen vor der Hochzeit: So wird die Zeit stressfrei
Rückt die Hochzeit in greifbare Nähe, werden viele Brautpaare nervös. Damit die Hochzeit zum schönsten Tag im Leben wird und nicht mit vorzeitigem Stress beginnt, haben wir einige Tipps.
Gut geplant ist halb gewonnen
Etwa zwei Wochen vor der Trauung sollten alle Vorbereitungen abgeschlossen sein. Mit Hilfe einer Checkliste zur Hochzeitsplanung können sich Braut und Bräutigam vor Stress bewahren. Auf dieser Liste sollte sich alles befinden, was vor der Hochzeit erledigt werden muss – idealerweise zeitlich unterteilt. Ein kurzer Blick auf die Checkliste verrät, was aktuell zu tun ist. Zum Beispiel sollte 3 Monate vor der Feier die Sitzordnung für die Gäste festgelegt werden. Auch der Probetermin mit dem Stylisten der Braut sollte jetzt stattfinden. So kommt Stress bei der Vorbereitung gar nicht erst auf. Die Aufregung kommt ganz von alleine, auch ohne dass bei Planung und Organisation etwas schiefläuft.
Jetzt ist höchste Zeit für Entspannung
Steht die lang ersehnte Hochzeit vor der Tür, steigt bei vielen automatisch die Aufregung. Das ist ganz normal und nichts, weshalb man sich Sorgen machen müsste. Doch umso wichtiger ist, die letzten Wochen vor der Hochzeit zu entspannen und sich gezielt eine Auszeit vom Planungsstress zu nehmen. Eine Überlegung wäre, sich für diesen Zeitraum Urlaub zu nehmen. Zwar gewähren viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Sonderurlaub für die Hochzeit, doch dies sind in der Regel nur ein bis zwei Tage – zu wenig, um dem Hochzeitstag stressfrei entgegenzutreten.
Wer die Zeit vor der Hochzeit zuhause verbringt, sollte auf ausreichenden Schlaf achten. Um entspannt schlafen zu können, sollte vor dem Schlafengehen auf koffeinhaltige Getränke verzichtet werden. Aber auch die Matratze spielt eine Rolle. Ist diese zu hart oder zu weich, kann sich das negativ auf den Schlaf auswirken. Ideale Grundlage für Paare bietet eine Matratze 200×200 cm, deren Härtegrad auf Gewicht und Schlafposition abgestimmt ist.
Wir haben 4 Tipps, die helfen können, das aufkommende Gefühlschaos im Zaum zu halten:
- Pro Woche sollte mindestens ein Abend ganz im Zeichen gemeinsamer Zeit stehen. An diesem wird nichts unternommen, das mit der Hochzeit zu tun hat. Stattdessen steht Beziehungspflege im Fokus. Man kann zum Beispiel schick essen gehen, einen gemeinsamen Kino- oder Saunabesuch planen. Selbstverständlich kann man sich auch zuhause ganz gemütlich die gemeinsame Lieblingsserie anschauen.
- Noch mehr Entspannung gelingt mit einer Auszeit, die für ein Wellness-Wochenende genutzt wird. Soll dieses in einem Wellness-Hotel stattfinden, empfiehlt sich eine rechtzeitige Reservierung.
- Nirgendwo kann man die Seele so gut baumeln lassen wie unter freiem Himmel. Mutter Natur hat einiges zu bieten – von bunten Blumenwiesen über verträumte Wälder bis hin zu zauberhaften Schneelandschaften. Das hilft, Alltagsstress loszulassen und schafft einen freien Kopf.
- Liegen die Nerven blank, kann Schokolade eine echte Wohltat sein. Im Endspurt vor der Hochzeit darf man sich ruhig ein paar Naschereien gönnen. Vor allem dunkle Schokolade ist für ihre Tryptophane – der Vorstufe des Glückshormons Serotonin – bekannt. Außerdem haben die in dunkler Schokolade enthaltenen Flavanole eine positive Wirkung auf Blutdruck und Blutgefäße.